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Konzertarchiv

15.10.25, 17:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Zürich
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

12.10.25, 15:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Bern
Münsterpl. 1, 3000 Bern, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

11.10.25, 17:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Chur
Kirchgasse 12, 7000 Chur, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

14.9.25, 15:30
Konzert «Die Schöpfung» - Kantorie Töss
Winterthur
Zwinglikirche Winterthur Mattenbach, Unterer Deutweg, Winterthur, Switzerland
Kantorei Töss & Orchester ad hoc
Deborah Fogal | Sopran
Zaccharie Fogal | Tenor
Chasper-Curò Mani | Bass und Sprecher
Kantorin Carmen Reverdin | Leitung
Programm:
DIE SCHÖPFUNG - Joseph Haydn
DER ERSTE TON - Carl Maria von Weber
