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Projects
Chamber, orchestral and film music,
Basso continuo, violin & double bass duo, double bass quartet...
I play with my double bass in Switzerland wherever bass accompaniment is needed.
In addition to my work as a freelance musician, I am part of two artistic projects that I value deeply: Sointu Music and QuartettoBasso.
In addition, I am happy to pass on my knowledge of this wonderful instrument to anyone who wants to learn it in Zurich.

Duo Sointu, based in Zurich, offers you a rich repertoire. The style ranges from classical to jazz to pop. Perfect for your wedding, company event or birthday party.
Four double basses invite you to travel south with them through a wonderful program with roots in Europe and America. An experience that will not leave you indifferent.
Agenda

05/09/25, 16:30
Kammerklang Baar - Orgelnacht
Baar
Catholic Church of St. Martin, Kirchgasse, Baar, Switzerland
Ein Abend voller Klangfarben, Begegnungen und Inspiration:
Bei der 8. Orgelnacht in der Pfarrkirche St. Martin erwartet Sie ein vielseitiges Programm – von klassischer Orgelmusik über Jazz, Tanz, Chormusik bis hin zu einem Stummfilm mit live improvisierter Orgelbegleitung.
Neben bekannten Musikerinnen und Musikern wie Hey-Yeon Ko, Wolfgang Sieber und der Luzerner Kantorei treten auch junge Talente auf.
Für das leibliche Wohl sorgt ein Apéro riche.
Programm:
Francis Poulenc: Konzert für Orgel, Streicher und Pauken.
Kammerklang Baar & Heyon Ko, Orge

13/09/25, 18:30
Konzert «Die Schöpfung» - Kantorie Töss
Winterthur
Reformierte Kirche Töss, Stationsstrasse, Winterthur, Switzerland
Kantorei Töss & Orchester ad hoc
Deborah Fogal | Sopran
Zaccharie Fogal | Tenor
Chasper-Curò Mani | Bass und Sprecher
Kantorin Carmen Reverdin | Leitung
Programm:
DIE SCHÖPFUNG - Joseph Haydn
DER ERSTE TON - Carl Maria von Weber

14/09/25, 15:30
Konzert «Die Schöpfung» - Kantorie Töss
Winterthur
Zwinglikirche Winterthur Mattenbach, Unterer Deutweg, Winterthur, Switzerland
Kantorei Töss & Orchester ad hoc
Deborah Fogal | Sopran
Zaccharie Fogal | Tenor
Chasper-Curò Mani | Bass und Sprecher
Kantorin Carmen Reverdin | Leitung
Programm:
DIE SCHÖPFUNG - Joseph Haydn
DER ERSTE TON - Carl Maria von Weber

11/10/25, 17:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Chur
Kirchgasse 12, 7000 Chur, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

12/10/25, 15:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Bern
Münsterpl. 1, 3000 Bern, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

15/10/25, 17:00
«Puccini und Rossini» Chorsinfonik
Zürich
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich, Suiza
Giacomo Puccini und Gioachino Rossini verbindet so einiges. Sie teilen sich den Zweitnamen Antonio, wurden auf dem beinahe identischen Längengrad geboren und waren stark hedonistisch veranlagt. Rossini mit einer Vorliebe für die Kulinarik, Puccini mit einem Faible für Tabakwaren und schnelle Autos. Berühmt wurden sie als Opernkomponisten und mit bedeutsamen Werken wie dem Barbier von Sevilla oder La Bohème, die ihnen einen Platz unter den grössten Künstlern ihrer Zeit einbrachten. Weniger bekannt, aber ebenso hörenswert, sind ihre geistlichen Meisterwerke, in denen das dramatische Geschick beider Komponisten in sakralem Kontext erklingt. Giacomo Puccini stammte aus einer Kirchenmusikerfamilie und schuf die Messa di Gloria wie auch das Preludio Sinfonico in jungem Alter zum Schluss seiner Studienzeit. Derweil ist Rossinis Stabat Mater ein Spätwerk und wurde erst viele Jahre nach seiner letzten Oper fertiggestellt. Aufgeführt wird das spektakuläre Programm vom Chor der Chorwoche Chur 2025, der sich unter der erneuten Leitung von Patrick Secchiari während einer Woche auf die drei Abschlusskonzerte in Chur, Bern und Zürich vorbereiten wird.
Besetzung
Patricia Zanella, Sopran
Jordanka Milkova, Mezzosopran
Andrea Bianchi, Tenor
Bongani Justice Kubheka, Bariton
Patrick Secchiari, Dirigent
Chor der Chorwoche Chur
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Giacomo Puccini (1858-1924)
Preludio Sinfonico (1882) für Orchester
Messa di Gloria (1880) für Tenor, Bariton, Chor und Orchester
Gioachino Rossini (1792-1868)
Stabat Mater (1833) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester
Konzertdauer: ca. 140 Minuten inkl. Pause

22/11/25, 17:30
Elias - Camerata Castello
Rapperswil - Jona
Stadtpfarrkirche Rapperswil, Herrenberg, Rapperswil-Jona, Switzerland
Programm:
Elias - Felix Mendelsohn Bartholdy
Coro Piccolo Castello & Symphonischer Chor Hamburg
Camerata Castello
Frank Mehlfeld, Kunstlerische Leitung

13/12/25, 18:30
Bach Collegium Zürich - Weihnachtsoratorium
Zürich
Grossmünster, Zwingliplatz, Zürich, Switzerland
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)
Weihnachtsoratorium - Teile 1-3 und 6, BWV 248
Ausführende
Miriam Feuersinger, Sopran
Margot Oitzinger, Alt
Markus Schäfer, Tenor/Evangelist
Markus Volpert, Bass
Chor und Orchester des Bach Collegium Zürich
Leitung: Bernhard Hunziker

20/12/25, 18:00
«Hänsel und Gretel» Weihnachtsgala
Chur
Theater Chur, Theaterplatz, Chur, Switzerland
Ein Abend voller magischer Momente, hinreissender Musik und einer zeitlosen Botschaft über Mut, Zusammenhalt und den Sieg des Guten über das Böse. Und auch wenn die Knusperhexe mit ihrer makabren Arie die Kinder das Fürchten lehrt, wird spätestens beim ergreifenden Abendsegen sowohl Gross als auch Klein wieder warm ums Herz.
Besetzung
Gerardo Garciacano (Bariton) - Peter, ein Besenbinder
Maria Riccarda Wesseling (Mezzosopran) - Gertrud, sein Weib
Salome Cavegn (Mezzosopran) - Hänsel
Maura Wesseling (Sopran) - Gretel
Peter Galliard (Tenor) - Die Knusperhexe
Mitglied der Jungen Stimmen - Sandmännchen
Mitglied der Jungen Stimmen - Taumännchen
Junge Stimmen der Kammerphilharmonie - Kuchenkinder
(Einstudierung Jennifer Ribeiro Rudin)
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Engelbert Humperdinck (1854-1921)
«Hänsel und Gretel» (1891),
Märchenoper in drei Bildern,
konzertante Aufführung
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 140 Minuten

21/12/25, 16:00
«Hänsel und Gretel» Weihnachtsgala
Chur
Theater Chur, Theaterplatz, Chur, Switzerland
Ein Abend voller magischer Momente, hinreissender Musik und einer zeitlosen Botschaft über Mut, Zusammenhalt und den Sieg des Guten über das Böse. Und auch wenn die Knusperhexe mit ihrer makabren Arie die Kinder das Fürchten lehrt, wird spätestens beim ergreifenden Abendsegen sowohl Gross als auch Klein wieder warm ums Herz.
Besetzung
Gerardo Garciacano (Bariton) - Peter, ein Besenbinder
Maria Riccarda Wesseling (Mezzosopran) - Gertrud, sein Weib
Salome Cavegn (Mezzosopran) - Hänsel
Maura Wesseling (Sopran) - Gretel
Peter Galliard (Tenor) - Die Knusperhexe
Mitglied der Jungen Stimmen - Sandmännchen
Mitglied der Jungen Stimmen - Taumännchen
Junge Stimmen der Kammerphilharmonie - Kuchenkinder
(Einstudierung Jennifer Ribeiro Rudin)
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Engelbert Humperdinck (1854-1921)
«Hänsel und Gretel» (1891),
Märchenoper in drei Bildern,
konzertante Aufführung
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 140 Minuten

30/12/25, 19:00
«Wiener Winterwalzer» Winterkonzert
Scuol
Reformierte Kirche Ftan, Rontsch, Scuol, Switzerland
200 Jahre Walzerkönig! Die Musik keines anderen Komponisten wird so stark mit dem Jahreswechsel konnotiert, wie die schwungvollen Walzer, Polkas und Quadrillen von Johann Strauss (Sohn), der 1825 in Wien zur Welt kam. Für die «unkonventionelleren» Festtagsklänge sorgt Gilles Apap, der französische Geigenvirtuose, der einfach nicht in eine Schublade passt, sondern sich immer stilsicher und voller Neugier zwischen Jazz, Folklore und Klassik bewegt. Seine eigens komponierte Kadenz zu Mozarts fünftem Violinkonzert ist ein einmaliges Erlebnis, und die mitreissenden Volksmusik-Werke aus Apaps Repertoire bieten einen noch tieferen Einblick in sein faszinierendes, kreatives Schaffen.
Besetzung
Gilles Apap, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus «Le nozze di Figaro» (1786)
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219 (1775)
Johann Strauss (1825-1899)
Künstlerquadrille, op. 201 (1858)
Traditionell
Irish Polka Medley (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Perpetuum Mobile, op. 257 (1861)
Jo Privat (1919-1996)
Java manouche (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Kaiserwalzer, op. 437 (1889)
Konzertdauer: ca. 80 Minuten

01/01/26, 16:30
«Wiener Winterwalzer» Winterkonzert
Arosa
Evangelische Dorfkirche Arosa, Poststrasse, Arosa, Switzerland
200 Jahre Walzerkönig! Die Musik keines anderen Komponisten wird so stark mit dem Jahreswechsel konnotiert, wie die schwungvollen Walzer, Polkas und Quadrillen von Johann Strauss (Sohn), der 1825 in Wien zur Welt kam. Für die «unkonventionelleren» Festtagsklänge sorgt Gilles Apap, der französische Geigenvirtuose, der einfach nicht in eine Schublade passt, sondern sich immer stilsicher und voller Neugier zwischen Jazz, Folklore und Klassik bewegt. Seine eigens komponierte Kadenz zu Mozarts fünftem Violinkonzert ist ein einmaliges Erlebnis, und die mitreissenden Volksmusik-Werke aus Apaps Repertoire bieten einen noch tieferen Einblick in sein faszinierendes, kreatives Schaffen.
Besetzung
Gilles Apap, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus «Le nozze di Figaro» (1786)
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219 (1775)
Johann Strauss (1825-1899)
Künstlerquadrille, op. 201 (1858)
Traditionell
Irish Polka Medley (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Perpetuum Mobile, op. 257 (1861)
Jo Privat (1919-1996)
Java manouche (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Kaiserwalzer, op. 437 (1889)
Konzertdauer: ca. 80 Minuten

02/01/26, 16:00
«Wiener Winterwalzer» Winterkonzert
Chur
Theater Chur, Theaterplatz, Chur, Switzerland
200 Jahre Walzerkönig! Die Musik keines anderen Komponisten wird so stark mit dem Jahreswechsel konnotiert, wie die schwungvollen Walzer, Polkas und Quadrillen von Johann Strauss (Sohn), der 1825 in Wien zur Welt kam. Für die «unkonventionelleren» Festtagsklänge sorgt Gilles Apap, der französische Geigenvirtuose, der einfach nicht in eine Schublade passt, sondern sich immer stilsicher und voller Neugier zwischen Jazz, Folklore und Klassik bewegt. Seine eigens komponierte Kadenz zu Mozarts fünftem Violinkonzert ist ein einmaliges Erlebnis, und die mitreissenden Volksmusik-Werke aus Apaps Repertoire bieten einen noch tieferen Einblick in sein faszinierendes, kreatives Schaffen.
Besetzung
Gilles Apap, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus «Le nozze di Figaro» (1786)
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219 (1775)
Johann Strauss (1825-1899)
Künstlerquadrille, op. 201 (1858)
Traditionell
Irish Polka Medley (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Perpetuum Mobile, op. 257 (1861)
Jo Privat (1919-1996)
Java manouche (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Kaiserwalzer, op. 437 (1889)
Konzertdauer: ca. 80 Minuten

03/01/26, 18:00
«Wiener Winterwalzer» Winterkonzert
Ilanz
Kloster der Dominikanerinnen, Klosterweg, Ilanz, Switzerland
200 Jahre Walzerkönig! Die Musik keines anderen Komponisten wird so stark mit dem Jahreswechsel konnotiert, wie die schwungvollen Walzer, Polkas und Quadrillen von Johann Strauss (Sohn), der 1825 in Wien zur Welt kam. Für die «unkonventionelleren» Festtagsklänge sorgt Gilles Apap, der französische Geigenvirtuose, der einfach nicht in eine Schublade passt, sondern sich immer stilsicher und voller Neugier zwischen Jazz, Folklore und Klassik bewegt. Seine eigens komponierte Kadenz zu Mozarts fünftem Violinkonzert ist ein einmaliges Erlebnis, und die mitreissenden Volksmusik-Werke aus Apaps Repertoire bieten einen noch tieferen Einblick in sein faszinierendes, kreatives Schaffen.
Besetzung
Gilles Apap, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus «Le nozze di Figaro» (1786)
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219 (1775)
Johann Strauss (1825-1899)
Künstlerquadrille, op. 201 (1858)
Traditionell
Irish Polka Medley (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Perpetuum Mobile, op. 257 (1861)
Jo Privat (1919-1996)
Java manouche (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Kaiserwalzer, op. 437 (1889)
Konzertdauer: ca. 80 Minuten

04/01/26, 16:00
«Wiener Winterwalzer» Winterkonzert
Flims
Eventhalle Flims, Via Nova, Flims Dorf, Switzerland
200 Jahre Walzerkönig! Die Musik keines anderen Komponisten wird so stark mit dem Jahreswechsel konnotiert, wie die schwungvollen Walzer, Polkas und Quadrillen von Johann Strauss (Sohn), der 1825 in Wien zur Welt kam. Für die «unkonventionelleren» Festtagsklänge sorgt Gilles Apap, der französische Geigenvirtuose, der einfach nicht in eine Schublade passt, sondern sich immer stilsicher und voller Neugier zwischen Jazz, Folklore und Klassik bewegt. Seine eigens komponierte Kadenz zu Mozarts fünftem Violinkonzert ist ein einmaliges Erlebnis, und die mitreissenden Volksmusik-Werke aus Apaps Repertoire bieten einen noch tieferen Einblick in sein faszinierendes, kreatives Schaffen.
Besetzung
Gilles Apap, Violine
Philippe Bach, Dirigent
Kammerphilharmonie Graubünden
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus «Le nozze di Figaro» (1786)
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219 (1775)
Johann Strauss (1825-1899)
Künstlerquadrille, op. 201 (1858)
Traditionell
Irish Polka Medley (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Perpetuum Mobile, op. 257 (1861)
Jo Privat (1919-1996)
Java manouche (1996)
(arr. F. Ammann)
Johann Strauss (1825-1899)
Kaiserwalzer, op. 437 (1889)
Konzertdauer: ca. 80 Minuten
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